Tesla will bis Ende 2022 die leistungsfähigsten Batteriezellen aller Zeiten auf den Markt bringen. Doch nun bekommt der US-Autohersteller Konkurrenz aus Europa. Eine neuartige Akkutechnologie mit dem Namen „Spatial Atom Layer Deposition“-Technologie” (SALD) soll E-Autos künftig zwischen 1000 und 2000 Kilometer Reichweite ermöglichen.
Das revolutionäre Beschichtungsverfahren ist gemeinsam von den deutschen Fraunhofer-Instituten und der staatlichen niederländischen Forschungseinrichtung The Netherlands Organisation entwickelt worden. SALD-Akkus sollen dreimal mehr Reichweite als heutige Batteriezellen bescheren und können fünfmal schneller geladen werden. Die leidige Reichweiten-Diskussion wäre somit ein für allemal beendet!
Tesla will bis Ende 2022 die leistungsfähigsten Batteriezellen aller Zeiten auf den Markt bringen. Doch nun bekommt der US-Autohersteller Konkurrenz aus Europa. Eine neuartige Akkutechnologie mit dem Namen „Spatial Atom Layer Deposition“-Technologie” (SALD) soll E-Autos künftig zwischen 1000 und 2000 Kilometer Reichweite ermöglichen.
Das revolutionäre Beschichtungsverfahren ist gemeinsam von den deutschen Fraunhofer-Instituten und der staatlichen niederländischen Forschungseinrichtung The Netherlands Organisation entwickelt worden. SALD-Akkus sollen dreimal mehr Reichweite als heutige Batteriezellen bescheren und können fünfmal schneller geladen werden. Die leidige Reichweiten-Diskussion wäre somit ein für allemal beendet!
Für 1,2 Milliarden US-Dollar übernimmt Amazon Medienberichten zufolge Zoox. Das Start-up entwickelt selbstfahrende Autos.
Amazon springt einmal mehr auf den Zug der selbstfahrenden Autos auf. Der Onlinehandelsgigant übernimmt das Start-up Zoox, Medienberichten zufolge für stolze 1,2 Milliarden US-Dollar (etwa 900 Millionen Euro).
Bereits vor einem Monat gab es entsprechende Hinweise, damals erklärte Zoox, es gebe Angebote und Verhandlungen zur Übernahme – jedoch wurde deren Herkunft nicht verraten. Nun ist es offiziell, Amazon hat das Ergebnis inzwischen mitgeteilt. Zum Kaufpreis schreibt der US-Konzern nichts, mehrere US-Medien hatten vorab jedoch nicht nur die Übernahme vermeldet, sondern auch den Preis in Milliardenhöhe.
Für 1,2 Milliarden US-Dollar übernimmt Amazon Medienberichten zufolge Zoox. Das Start-up entwickelt selbstfahrende Autos.
Amazon springt einmal mehr auf den Zug der selbstfahrenden Autos auf. Der Onlinehandelsgigant übernimmt das Start-up Zoox, Medienberichten zufolge für stolze 1,2 Milliarden US-Dollar (etwa 900 Millionen Euro).
Bereits vor einem Monat gab es entsprechende Hinweise, damals erklärte Zoox, es gebe Angebote und Verhandlungen zur Übernahme – jedoch wurde deren Herkunft nicht verraten. Nun ist es offiziell, Amazon hat das Ergebnis inzwischen mitgeteilt. Zum Kaufpreis schreibt der US-Konzern nichts, mehrere US-Medien hatten vorab jedoch nicht nur die Übernahme vermeldet, sondern auch den Preis in Milliardenhöhe.
There are plenty of good reasons that people should cycle more. People who exercise more are healthier and can score higher on cognitive tests, for one thing. And replacing short car trips with journeys by bike (or on foot) is probably a good thing if we want to try to deal with this whole climate change thing. But that will only work if people feel safe swapping their two-ton deathmobiles for a pair of pedals. And it may well mean providing cyclists with bike lanes protected from vehicle traffic with more than a coat of paint. In fact, a study from Monash University in Australia suggests that merely painting bike lanes onto the roads may be counterproductive.
The researchers conducted an observational study, gathering data from 60 cyclists in Melbourne, Australia. For a week or two, the cyclists were equipped with sensors and cameras to capture data over the course of their riding. GNSS satellite navigation was used for location, ultrasonic sensors measured the passing distances of objects as the cyclists rode, and cameras allowed the researchers to classify passing events—was the bicycle passed by a vehicle, did the pass happen while the cyclist was in a bike lane, and so on. Over the study period (between April and August 2017) there were 422 trips covering a total of 3,294 miles (5,302km), 91 percent of which were on-road.
There are plenty of good reasons that people should cycle more. People who exercise more are healthier and can score higher on cognitive tests, for one thing. And replacing short car trips with journeys by bike (or on foot) is probably a good thing if we want to try to deal with this whole climate change thing. But that will only work if people feel safe swapping their two-ton deathmobiles for a pair of pedals. And it may well mean providing cyclists with bike lanes protected from vehicle traffic with more than a coat of paint. In fact, a study from Monash University in Australia suggests that merely painting bike lanes onto the roads may be counterproductive.
The researchers conducted an observational study, gathering data from 60 cyclists in Melbourne, Australia. For a week or two, the cyclists were equipped with sensors and cameras to capture data over the course of their riding. GNSS satellite navigation was used for location, ultrasonic sensors measured the passing distances of objects as the cyclists rode, and cameras allowed the researchers to classify passing events—was the bicycle passed by a vehicle, did the pass happen while the cyclist was in a bike lane, and so on. Over the study period (between April and August 2017) there were 422 trips covering a total of 3,294 miles (5,302km), 91 percent of which were on-road.
Der Verkehr in Europa soll sicherer und sauberer werden. Die EU-Kommission hat dafür ein Regelwerk für "kooperative intelligente Transportsysteme" (Cooperative Intelligent Transport Systems, C-ITS) aufgesetzt. Die Zeit drängt: Im Rahmen der EU-Strategie für vernetzte und automatisierte Mobilität sollen entsprechend ausgerüstete Autos und Infrastrukturen ab diesem Jahr an im großen Stil verfügbar sein.
Einführung von C-ITS "Dieser Beschluss gibt unter anderem den Fahrzeugherstellern und Straßenbetreibern die lang erwartete Rechtssicherheit, die für den Beginn der großmaßstäblichen Einführung von C-ITS-Diensten in ganz Europa erforderlich ist", betonte Verkehrskommissarin Violeta Bulc. Der Rahmen sei "offen in Bezug auf neue Technologien und Marktentwicklungen".
Die neue Technologie soll es Fahrzeugen ermöglichen, auf bis zu einem Kilometer pseudonymisiert untereinander, mit der Straßeninfrastruktur und mit anderen Verkehrsteilnehmern zu "sprechen". C-ITS gestatten es Straßennutzern und Verkehrsleitstellen, eigene und über Fahrzeugsensoren erfasste Informationen auszutauschen und ihre Maßnahmen anhand dieser Informationen zu koordinieren.
Der Verkehr in Europa soll sicherer und sauberer werden. Die EU-Kommission hat dafür ein Regelwerk für "kooperative intelligente Transportsysteme" (Cooperative Intelligent Transport Systems, C-ITS) aufgesetzt. Die Zeit drängt: Im Rahmen der EU-Strategie für vernetzte und automatisierte Mobilität sollen entsprechend ausgerüstete Autos und Infrastrukturen ab diesem Jahr an im großen Stil verfügbar sein.
Einführung von C-ITS "Dieser Beschluss gibt unter anderem den Fahrzeugherstellern und Straßenbetreibern die lang erwartete Rechtssicherheit, die für den Beginn der großmaßstäblichen Einführung von C-ITS-Diensten in ganz Europa erforderlich ist", betonte Verkehrskommissarin Violeta Bulc. Der Rahmen sei "offen in Bezug auf neue Technologien und Marktentwicklungen".
Die neue Technologie soll es Fahrzeugen ermöglichen, auf bis zu einem Kilometer pseudonymisiert untereinander, mit der Straßeninfrastruktur und mit anderen Verkehrsteilnehmern zu "sprechen". C-ITS gestatten es Straßennutzern und Verkehrsleitstellen, eigene und über Fahrzeugsensoren erfasste Informationen auszutauschen und ihre Maßnahmen anhand dieser Informationen zu koordinieren.
Volvos Mutterkonzern Geely gab bekannt, die Verhandlungen zur Übernahme des Flugauto-Entwicklers Terrafugia abgeschlossen zu haben. Das ehemalige Startup arbeitet derzeit an mehreren Protoypen - ein Modell kann man sogar jetzt schon vorbestellen. Terrafugia gehört jetzt Geely
Bereits im Juli gab der chinesische Konzern Geely, Volvos-Mutterkonzern, bekannt, den Flugauto-Hersteller Terrafugia zu übernehmen. Jetzt veröffentlichte das Unternehmen in einer Pressemitteilung, dass die Verhandlungen um die Übernahme nun abgeschlossen seien. Was nach Science Fiction klingt, ist bei Terrafugia schon lange Realität.
Das ehemalige Startup-Unternehmen, welches 2006 von fünf Ingenieuren des MIT gegründet wurde, stellte sein erstes Flugauto schon vor einigen Jahren vor.
Volvos Mutterkonzern Geely gab bekannt, die Verhandlungen zur Übernahme des Flugauto-Entwicklers Terrafugia abgeschlossen zu haben. Das ehemalige Startup arbeitet derzeit an mehreren Protoypen - ein Modell kann man sogar jetzt schon vorbestellen. Terrafugia gehört jetzt Geely
Bereits im Juli gab der chinesische Konzern Geely, Volvos-Mutterkonzern, bekannt, den Flugauto-Hersteller Terrafugia zu übernehmen. Jetzt veröffentlichte das Unternehmen in einer Pressemitteilung, dass die Verhandlungen um die Übernahme nun abgeschlossen seien. Was nach Science Fiction klingt, ist bei Terrafugia schon lange Realität.
Das ehemalige Startup-Unternehmen, welches 2006 von fünf Ingenieuren des MIT gegründet wurde, stellte sein erstes Flugauto schon vor einigen Jahren vor.
Das israelische Startup Mobileye stellt Roboter-Augen her - auch in den selbstfahrenden Teslas steckt die Technologie. Jetzt hat sich Intel das Startup gekrallt: für 15,3 Milliarden Dollar.
Das israelische Startup Mobileye stellt Roboter-Augen her - auch in den selbstfahrenden Teslas steckt die Technologie. Jetzt hat sich Intel das Startup gekrallt: für 15,3 Milliarden Dollar.
A three-wheeled car that looks like a Batmobile, a futuristic vehicle with no steering wheel and other unusual designs have been amazing the public at the Ge...
Forget taco-copters or same-day shipping -- drones are the perfect companion for off-roaders. They can scout locations, keep tabs on terrain, and when you're back on paved roads, give you a heads up about that tool that flipped his pickup on your morning commute. And that's exactly what the Renault Kwid concept is promising.
Drei Autos, die in eine Parklücke passen - das ist das Konzept von Forschern aus Südkorea: das Elektroauto Armadillo-T kann zum Parken auf knapp die Hälfte seiner Länge eingeklappt werden.
(CNN)A Japanese company has announced the successful test drive of a flying car.
Sky Drive Inc. conducted the public demonstration on August 25, the company said in a news release, at the Toyota Test Field, one of the largest in Japan and home to the car company's development base. It was the first public demonstration for a flying car in Japanese history. The car, named SD-03, manned with a pilot, took off and circled the field for about four minutes. "We are extremely excited to have achieved Japan's first-ever manned flight of a flying car in the two years since we founded SkyDrive... with the goal of commercializing such aircraft," CEO Tomohiro Fukuzawa said in a statement.
What's more fancy than a Porsche? A flying Porsche. Luxury automakers race to perfect the flying car "We want to realize a society where flying cars are an accessible and convenient means of transportation in the skies and people are able to experience a safe, secure, and comfortable new way of life.
(CNN)A Japanese company has announced the successful test drive of a flying car.
Sky Drive Inc. conducted the public demonstration on August 25, the company said in a news release, at the Toyota Test Field, one of the largest in Japan and home to the car company's development base. It was the first public demonstration for a flying car in Japanese history. The car, named SD-03, manned with a pilot, took off and circled the field for about four minutes. "We are extremely excited to have achieved Japan's first-ever manned flight of a flying car in the two years since we founded SkyDrive... with the goal of commercializing such aircraft," CEO Tomohiro Fukuzawa said in a statement.
What's more fancy than a Porsche? A flying Porsche. Luxury automakers race to perfect the flying car "We want to realize a society where flying cars are an accessible and convenient means of transportation in the skies and people are able to experience a safe, secure, and comfortable new way of life.
Wie der erste ist auch der neue Aptera ein Dreirad, das ein wenig an ein Flugzeug ohne Flügel erinnert. In der stromlinienförmigen Kabine ist Platz für zwei Personen. Angetrieben sind die beiden vorderen Räder, in denen jeweils ein Radnabenmotor sitzt. Eine Version mit Allradantrieb ist für später geplant. Die Motoren sollen von einem osteuropäischen Hersteller kommen und haben eine Leistung von jeweils 50 kW.
Aptera will das Fahrzeug mit mehreren Akkuvarianten auf den Markt bringen, von 40 bis 100 Kilowattstunden (kWh) Kapazität. Die 1.600 Kilometer Reichweite beziehen sich auf den größten Akku. Mit dem 60-kWh-Akku soll das Fahrzeug lediglich 800 kg wiegen. Zum Vergleich: Der Nissan Leaf+ mit einem 62-kWh-Akku ist fast doppelt so schwer.
Wegen des geringen Gewichts soll das Auto eine sehr hohe Effizienz haben: Laut den Entwicklern wird der Verbrauch bei 6,2 kWh pro 100 km liegen. Aktuell gilt Teslas Model 3 mit 15,5 kWh pro 100 km als das sparsamste Elektroauto.
Aptera sucht derzeit über eine Crowdfunding-Kampagne nach Investoren - an der ersten Auflage des Unternehmens hatte sich Google beteiligt. Das Unternehmen brauche 2,5 Millionen US-Dollar, um drei Prototypen zu bauen, sagten die Gründer dem US-Wissenschaftsmagazin IEEE Spectrum. Die Prototypen solle Ende des Jahres fertig sein und im kommenden erstmals der Öffentlichkeit vorgeführt werden.
Wie der erste ist auch der neue Aptera ein Dreirad, das ein wenig an ein Flugzeug ohne Flügel erinnert. In der stromlinienförmigen Kabine ist Platz für zwei Personen. Angetrieben sind die beiden vorderen Räder, in denen jeweils ein Radnabenmotor sitzt. Eine Version mit Allradantrieb ist für später geplant. Die Motoren sollen von einem osteuropäischen Hersteller kommen und haben eine Leistung von jeweils 50 kW.
Aptera will das Fahrzeug mit mehreren Akkuvarianten auf den Markt bringen, von 40 bis 100 Kilowattstunden (kWh) Kapazität. Die 1.600 Kilometer Reichweite beziehen sich auf den größten Akku. Mit dem 60-kWh-Akku soll das Fahrzeug lediglich 800 kg wiegen. Zum Vergleich: Der Nissan Leaf+ mit einem 62-kWh-Akku ist fast doppelt so schwer.
Wegen des geringen Gewichts soll das Auto eine sehr hohe Effizienz haben: Laut den Entwicklern wird der Verbrauch bei 6,2 kWh pro 100 km liegen. Aktuell gilt Teslas Model 3 mit 15,5 kWh pro 100 km als das sparsamste Elektroauto.
Aptera sucht derzeit über eine Crowdfunding-Kampagne nach Investoren - an der ersten Auflage des Unternehmens hatte sich Google beteiligt. Das Unternehmen brauche 2,5 Millionen US-Dollar, um drei Prototypen zu bauen, sagten die Gründer dem US-Wissenschaftsmagazin IEEE Spectrum. Die Prototypen solle Ende des Jahres fertig sein und im kommenden erstmals der Öffentlichkeit vorgeführt werden.
Wer kennt das nicht: Der Tank ist voll, der Motor schnurrt wie eine Katze und der unbeschwerten Wochenendausfahrt steht nichts mehr im Weg. Denkste! Eine halbe Stunde später eiern Sie entnervt auf den Standstreifen – Reifenpanne! Ein Schicksal, das selbst den verantwortungsbewusstesten Autofahrer ereilen kann. Geht es nach Reifenhersteller Michelin, ist dieses Szenario jedoch schon in wenigen Jahren Schnee von gestern. In Kooperation mit Autobauer General Motors hat der Konzern den luftlosen Reifen „Uptis“ entwickelt.
Die Abkürzung steht für „Unique Puncture-proof Tire System“ („Einzigartiges einstichsicheres Reifensystem“) und der Name ist Programm.
Wer kennt das nicht: Der Tank ist voll, der Motor schnurrt wie eine Katze und der unbeschwerten Wochenendausfahrt steht nichts mehr im Weg. Denkste! Eine halbe Stunde später eiern Sie entnervt auf den Standstreifen – Reifenpanne! Ein Schicksal, das selbst den verantwortungsbewusstesten Autofahrer ereilen kann. Geht es nach Reifenhersteller Michelin, ist dieses Szenario jedoch schon in wenigen Jahren Schnee von gestern. In Kooperation mit Autobauer General Motors hat der Konzern den luftlosen Reifen „Uptis“ entwickelt.
Die Abkürzung steht für „Unique Puncture-proof Tire System“ („Einzigartiges einstichsicheres Reifensystem“) und der Name ist Programm.
Finding a parking space may soon become much easier thanks to a car that can fold itself up and squeeze into small spaces.
Inspired by the "Transformer" toys, the electric vehicle, called Earth-1, was designed by Kunio Okawara, famous in Japan as the artist behind the long-running popular robot anime 'Gundam'.
Tokyo based next-generation car design and manufacturing company Four Link Systems say they hope Earth 1 will get approval to drive on the roads by March 2018.
And despite costing as much as a high-end Lexus at $70,000 (£52,000), the company has already accepted 30 orders from clients from Japan, China and Dubai since its launch at the Tokyo Motor Show in October.
Four Link Systems say their goal is to sell 300 cars a year for use around airports or in tourist spots.
Finding a parking space may soon become much easier thanks to a car that can fold itself up and squeeze into small spaces.
Inspired by the "Transformer" toys, the electric vehicle, called Earth-1, was designed by Kunio Okawara, famous in Japan as the artist behind the long-running popular robot anime 'Gundam'.
Tokyo based next-generation car design and manufacturing company Four Link Systems say they hope Earth 1 will get approval to drive on the roads by March 2018.
And despite costing as much as a high-end Lexus at $70,000 (£52,000), the company has already accepted 30 orders from clients from Japan, China and Dubai since its launch at the Tokyo Motor Show in October.
Four Link Systems say their goal is to sell 300 cars a year for use around airports or in tourist spots.
Lamborghini is working with engineers from the Massachusetts Institute of Technology on a new all-electric supercar that won't have batteries.
Instead, the body of the Lamborghini Terzo Millennio concept car, made from exotic carbon nanotubes, would be used as a supercapacitor. Supercapacitors store and release energy in a manner different from that employed by batteries. They have certain advantages, but also serious disadvantages.
It could be years, if ever, before scientists from MIT and Lamborghini, which is part of the Volkswagen Group (VLKAF), can overcome the downsides. But the effort would be worth it, said Mauricio Reggiani, Lamborghini's head of research and development.
Lamborghini is working with engineers from the Massachusetts Institute of Technology on a new all-electric supercar that won't have batteries.
Instead, the body of the Lamborghini Terzo Millennio concept car, made from exotic carbon nanotubes, would be used as a supercapacitor. Supercapacitors store and release energy in a manner different from that employed by batteries. They have certain advantages, but also serious disadvantages.
It could be years, if ever, before scientists from MIT and Lamborghini, which is part of the Volkswagen Group (VLKAF), can overcome the downsides. But the effort would be worth it, said Mauricio Reggiani, Lamborghini's head of research and development.
GM just took the wraps off the Chevrolet FNR, the automaker's autonomous electric vehicle concept, and it looks like a Hot Wheels car designed for The Matrix.
Gust MEES's insight:
GM just took the wraps off the Chevrolet FNR, the automaker's autonomous electric vehicle concept, and it looks like a Hot Wheels car designed for The Matrix.
The electric car has long been heralded as the future of the motor industry, set to replace the traditional internal combustion machines, but the technology ...
The assembly line isn't going away, but 3-D printing is going to reshape how we make cars. The EDAG Genesis points the way, with an beautifully crafted frame made from a range of materials and inspired by a turtle's skeleton.
Einem Bericht der britischen Tageszeitung The Telegraph zufolge soll die Notbremse in allen Fahrzeugen verbaut werden. Polizeibehörden könnten sie damit dann auf Knopfdruck anhalten. Umgesetzt werden soll das in fünf bis sechs Jahren.
Audi has designed a futuristic car for the movie 'Ender's Game,' which captures the film's sleek and modern aesthetic. Unfortunately the car is only virtual
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Tesla will bis Ende 2022 die leistungsfähigsten Batteriezellen aller Zeiten auf den Markt bringen. Doch nun bekommt der US-Autohersteller Konkurrenz aus Europa. Eine neuartige Akkutechnologie mit dem Namen „Spatial Atom Layer Deposition“-Technologie” (SALD) soll E-Autos künftig zwischen 1000 und 2000 Kilometer Reichweite ermöglichen.
Das revolutionäre Beschichtungsverfahren ist gemeinsam von den deutschen Fraunhofer-Instituten und der staatlichen niederländischen Forschungseinrichtung The Netherlands Organisation entwickelt worden. SALD-Akkus sollen dreimal mehr Reichweite als heutige Batteriezellen bescheren und können fünfmal schneller geladen werden. Die leidige Reichweiten-Diskussion wäre somit ein für allemal beendet!
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https://www.scoop.it/t/21st-century-innovative-technologies-and-developments/?&tag=Cars
https://www.scoop.it/topic/21st-century-innovative-technologies-and-developments/?&tag=eCars