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Weltraumspezialist will erstes Erdbeobachtungssystem bis Mitte 2019 in Betrieb nehmen
Der in Luxemburg ansässige Weltraumspezialist Kleos Space, der sein erstes Erdbeobachtungssatellitensystem bis Mitte 2019 in Betrieb nehmen will, hat seine Rechtsform geändert, um an der australischen Börse ASX (Australian Stock Exchange) den Börsengang wagen zu können. Die bisherige S.á.r.l (Gesellschaft mit beschränkter Haftung) wird zu Kleos Space S.A., wodurch es der Gesellschaft erlaubt ist Aktien zu übertragen, teilte das Unternehmen, das an der Initiative „SpaceResources.lu“ teilnimmt, gestern mit.
Mit dem Ziel von 20 Satellitensystemen in niedriger Erdumlaufbahn plant Kleos Space SA, ab 2019 die Erde zu beobachten und dabei Daten zu erfassen, die derzeit „verborgen“ sind. Mit seiner ersten Satellitenkonstellation will das junge Unternehmen seine technische Fertigkeit demonstrieren, indem es barrierefreie Rohdaten bereitstellt - wobei man vom Europöischen Verteidigungsfonds profitieren will.
Bis 2020 wird die Europäische Kommission 590 Millionen Euro für den Europäischen Verteidigungsfonds bereitstellen, wodurch die EU zu einem der größten Investoren im Bereich der Verteidigungsforschung in Europa wird.
Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren:
https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Space
Weltraumspezialist will erstes Erdbeobachtungssystem bis Mitte 2019 in Betrieb nehmen
Der in Luxemburg ansässige Weltraumspezialist Kleos Space, der sein erstes Erdbeobachtungssatellitensystem bis Mitte 2019 in Betrieb nehmen will, hat seine Rechtsform geändert, um an der australischen Börse ASX (Australian Stock Exchange) den Börsengang wagen zu können. Die bisherige S.á.r.l (Gesellschaft mit beschränkter Haftung) wird zu Kleos Space S.A., wodurch es der Gesellschaft erlaubt ist Aktien zu übertragen, teilte das Unternehmen, das an der Initiative „SpaceResources.lu“ teilnimmt, gestern mit.
Mit dem Ziel von 20 Satellitensystemen in niedriger Erdumlaufbahn plant Kleos Space SA, ab 2019 die Erde zu beobachten und dabei Daten zu erfassen, die derzeit „verborgen“ sind. Mit seiner ersten Satellitenkonstellation will das junge Unternehmen seine technische Fertigkeit demonstrieren, indem es barrierefreie Rohdaten bereitstellt - wobei man vom Europöischen Verteidigungsfonds profitieren will.
Bis 2020 wird die Europäische Kommission 590 Millionen Euro für den Europäischen Verteidigungsfonds bereitstellen, wodurch die EU zu einem der größten Investoren im Bereich der Verteidigungsforschung in Europa wird.
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