ICT Security-Sécurité PC et Internet
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Mozilla, Google und Microsoft unterstützen WebAuthn und damit Logins ohne Passwörter | #CyberSecurity #Passwords #FIDO 

Mozilla, Google und Microsoft unterstützen WebAuthn und damit Logins ohne Passwörter | #CyberSecurity #Passwords #FIDO  | ICT Security-Sécurité PC et Internet | Scoop.it

Die großen Browser-Hersteller Mozilla, Google und Microsoft unterstützen den neuen Web-Standard WebAuthentication, kurz: WebAuthn. Er könnte künftig Passwörter im Internet überflüssig machen.

Der kommende Web-Authentication-Standard – kurz: WebAuthn – macht die Eingabe von Passwörtern bald überflüssig. Nutzer können sich bei Online-Diensten einfach mit ihrem (USB-)Token, Fingerabdruck oder einem anderen biometrischen Verfahren einloggen. Die großen Browser-Hersteller Google, Mozilla und Microsoft haben nun bekannt gegeben, dass sie den Standard unterstützen und in ihre Browser implementieren wollen. Dieser wichtige Support leite eine "neue Ära der allgegenwärtigen, phishing-resistenten und starken Authentifizierung ein", freut sich die FIDO-Allianz. FIDO hatte sich im Sommer 2012 gebildet, um offene Authentifizierungsstandards fürs Internet zu entwickeln.

 

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https://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?&tag=Browsers

 

Gust MEES's insight:

Die großen Browser-Hersteller Mozilla, Google und Microsoft unterstützen den neuen Web-Standard WebAuthentication, kurz: WebAuthn. Er könnte künftig Passwörter im Internet überflüssig machen.

Der kommende Web-Authentication-Standard – kurz: WebAuthn – macht die Eingabe von Passwörtern bald überflüssig. Nutzer können sich bei Online-Diensten einfach mit ihrem (USB-)Token, Fingerabdruck oder einem anderen biometrischen Verfahren einloggen. Die großen Browser-Hersteller Google, Mozilla und Microsoft haben nun bekannt gegeben, dass sie den Standard unterstützen und in ihre Browser implementieren wollen. Dieser wichtige Support leite eine "neue Ära der allgegenwärtigen, phishing-resistenten und starken Authentifizierung ein", freut sich die FIDO-Allianz. FIDO hatte sich im Sommer 2012 gebildet, um offene Authentifizierungsstandards fürs Internet zu entwickeln.

 

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Passwort-Tresor Webbrowser: Firefox pfuscht seit neun Jahren beim Master-Kennwort | #CyberSecurity #Browser #Vulnerabilities #Passwords #NobodyIsPerfect

Passwort-Tresor Webbrowser: Firefox pfuscht seit neun Jahren beim Master-Kennwort | #CyberSecurity #Browser #Vulnerabilities #Passwords #NobodyIsPerfect | ICT Security-Sécurité PC et Internet | Scoop.it

Ein Sicherheitsforscher warnt erneut: In Firefox und Thunderbird gespeicherte Passwörter sind nicht effektiv vor Datendiebstahl geschützt.

Angreifer könnten mit vergleichsweise wenig Aufwand das Master-Kennwort des Passwort-Tresors in Mozillas Firefox und Thunderbird erraten. Wer das kennt, kann die im Mail-Client und Webbrowser gespeicherten Passwörter für Onlinedienste im Klartext einsehen.

Davor warnt nun erneut ein Sicherheitsforscher. Bereits vor neun Jahren gab es Hinweise auf diesen Missstand. Daran hat sich offensichtlich bis jetzt nichts geändert.

Schutz knackbar
Die beiden Anwendungen schützen das Master-Passwort zwar, dafür kommt jedoch das längst als geknackt geltende Hash-Verfahren SHA-1 zum Einsatz. Eine Zufallszahl (Salt) verfremdet den Hash, damit gleiche Passwörter nicht den gleichen Hash bekommen. Das erschwert ein Erraten.

 

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Ein Sicherheitsforscher warnt erneut: In Firefox und Thunderbird gespeicherte Passwörter sind nicht effektiv vor Datendiebstahl geschützt.

Angreifer könnten mit vergleichsweise wenig Aufwand das Master-Kennwort des Passwort-Tresors in Mozillas Firefox und Thunderbird erraten. Wer das kennt, kann die im Mail-Client und Webbrowser gespeicherten Passwörter für Onlinedienste im Klartext einsehen.

Davor warnt nun erneut ein Sicherheitsforscher. Bereits vor neun Jahren gab es Hinweise auf diesen Missstand. Daran hat sich offensichtlich bis jetzt nichts geändert.

Schutz knackbar
Die beiden Anwendungen schützen das Master-Passwort zwar, dafür kommt jedoch das längst als geknackt geltende Hash-Verfahren SHA-1 zum Einsatz. Eine Zufallszahl (Salt) verfremdet den Hash, damit gleiche Passwörter nicht den gleichen Hash bekommen. Das erschwert ein Erraten.

 

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Firefox und Chrome einigen sich auf ein Verfahren: Warum das Passwort bald Geschichte sein könnte | #CyberSecurity #Passwords #FIDO

Firefox und Chrome einigen sich auf ein Verfahren: Warum das Passwort bald Geschichte sein könnte | #CyberSecurity #Passwords #FIDO | ICT Security-Sécurité PC et Internet | Scoop.it

Ein kleiner Schritt in Richtung Phishing-freie Welt? Schon länger ist bekannt, dass ein Login per Nutzername und Passwort nicht die sicherste Methode ist – Alternativen müssen her. Mozilla, Google und Microsoft unterstützen jetzt einen Login-Standard ohne Passwort-Eingabe.

Eine 2-Faktor-Authentifizierung mit einem zusätzlichen Code per SMS oder Mail gibt es bereits seit einigen Jahren, doch nur wenige Nutzer sichern über diese - eher unbequeme - Weise ihre Accounts ab. Login auch ohne Passwort? Das soll mit einem weiteren Standard, FIDO, möglich sein. Dabei funktioniert der Login etwa durch biometrische Verfahren - wie zum Beispiel dem Iris-Scanner oder Fingerabdruck, die das Smartphone entsperren - oder durch einen Token in Form von einem USB-Stick, der einfach am Schlüsselbund getragen werden kann.

 

Wie das World Wide Web Consortium (W3C) und die FIDO-Allianz verkündeten, unterstützen künftig Firefox, Chrome und Edge die Schnittstelle zu FIDO für Webseiten: WebAuthn. Firefox unterstützt bereits mit der aktuellen Version, wohingegen Chrome und Edge erst mit kommenden Versionen in den nächsten Monaten nachrücken werden.

 

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https://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?&tag=Browsers

 

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Ein kleiner Schritt in Richtung Phishing-freie Welt? Schon länger ist bekannt, dass ein Login per Nutzername und Passwort nicht die sicherste Methode ist – Alternativen müssen her. Mozilla, Google und Microsoft unterstützen jetzt einen Login-Standard ohne Passwort-Eingabe.

Eine 2-Faktor-Authentifizierung mit einem zusätzlichen Code per SMS oder Mail gibt es bereits seit einigen Jahren, doch nur wenige Nutzer sichern über diese - eher unbequeme - Weise ihre Accounts ab. Login auch ohne Passwort? Das soll mit einem weiteren Standard, FIDO, möglich sein. Dabei funktioniert der Login etwa durch biometrische Verfahren - wie zum Beispiel dem Iris-Scanner oder Fingerabdruck, die das Smartphone entsperren - oder durch einen Token in Form von einem USB-Stick, der einfach am Schlüsselbund getragen werden kann.

 

Wie das World Wide Web Consortium (W3C) und die FIDO-Allianz verkündeten, unterstützen künftig Firefox, Chrome und Edge die Schnittstelle zu FIDO für Webseiten: WebAuthn. Firefox unterstützt bereits mit der aktuellen Version, wohingegen Chrome und Edge erst mit kommenden Versionen in den nächsten Monaten nachrücken werden.

 

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